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Customer-Focused Innovation mit Jobs-to-be-done

Vendbridge-Beitrag zum Learning Festival der National University of Singapore.


Video in Englisch


Die Unternehmen ertrinken in zu vielen Ideen und Optionen. Mit dem Aufkommen der Digitalisierung und neuer Technologien wie AI sind die Möglichkeiten und Ideen explodiert. Der technologische Wandel vollzieht sich schneller als je zuvor und es ergeben sich ständig neue Möglichkeiten.


Aber welche dieser Ideen und Möglichkeiten bringen wirklich einen Mehrwert für das Leben der Menschen? Wie können neue Technologien auf ungelöste Kundenprobleme angewendet werden?


Die "Jobs-to-be-done"-Logik liefert eine klare Antwort auf solche Fragen. Sie verschiebt die Perspektive weg von Lösungen hin zu den wahren Zielen und Bedürfnissen der Kunden oder Nutzer: die Jobs-to-be-done. Lösungen und Technologien kommen erst später. Der Ansatz der Customer Focused Innovation (CFI) ist eine bewährte Methode zur Anwendung von Jobs-to-be-done. Er identifiziert Kundenprobleme konkret und granular, misst ihre Relevanz im Markt und spinnt Lösungsideen und Technologien so, dass sie ungelöste Nutzerprobleme lösen. Dies beschleunigt zudem die Innovation, weil der Fokus klar ist, und erhöht die Akzeptanz bei den Nutzern dank starker Nutzenversprechen.


In der Präsentation veranschaulichten Beat Walther und Yann Wermuth die Wirkung des faktenbasierten und bewährten Ansatzes anhand von Beispielen aus der Softwareindustrie, den Schweizerischen Bundesbahnen, der Medizinaltechnik und anderen Bereichen, in denen CFI bereits mehr als 100 Mal angewendet wurde.


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