Unternehmen arbeiten an vielen Wachstumsinitiativen wie der Entwicklung neuer Produkte, Innovationen, UX-Projekten usw. Es ist klar, dass der Erfolg dieser Initiativen davon abhängt, wie gut sie die Bedürfnisse der Benutzer und Kunden erfüllen.
Jobs-to-be-done (JTBD) ist das leistungsstärkste Framework, um die echte Outside-In-Perspektive einzunehmen. Es hilft, echte Kundenbedürfnisse unabhängig von internen Hypothesen, Überzeugungen und Vorurteilen zu identifizieren. Eine zentrale Herausforderung bei der Anwendung von JTBD besteht jedoch darin, den richtigen Rahmen für Ihre Wachstumsinitiative zu finden. Das Milkshake-Beispiel von Clayton Christensen oder das berühmte Zitat „Kunden wollen ein Loch, keinen Bohrer“ sind intuitiv, aber viele Praktiker verlieren den Überblick, wenn sie JTBD auf einen bestimmten Fall beschränken.
In diesem Gespräch zwischen Jim Kalbach und Beat Walther werden zwei bewährte Tools zur Gestaltung des Job-to-be-done vorgestellt und verglichen: Jims JTBD Canvas 2.0 und Vendbridges JTBD-Hierarchie.
Hier finden Sie die Vendbridge Jobs-to-be-done-Hierarchie und hier Jim Kalbachs Jobs-to-be-done Canvas 2.0 .
Schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie, wie Sie die Methode „Jobs-to-be-done“ anwenden und welche Unterschiede zwischen Canvas und Hierarchie bestehen.
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